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Lange Zeit hat sich das Vorurteil gehalten, dass Frauen nicht komponieren können, da ihnen angeblich die eigentliche schöpferische Fähigkeit als Voraussetzung fehlt.
Im ausgehenden 18. und im 19. Jahrhundert, den Epochen der Aufklärung und der musikalischen Großleistungen, wurde den Frauen eine Ausbildung und Förderung vorenthalten, die es ihnen erlaubt hätte, über die Grenze des häuslichen Musizierens hinaus Selbstständiges zu leisten. Trotzdem gab es Persönlichkeiten, hochbegabte Frauen, die ihre kompositorischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen vermochten.
In ihrem Konzert-
Maria Teresa D`Agnesi Pinottini aus Italien,
Juliane Reichardt aus Berlin,
Marianna Martines aus Wien
Maria Szymanowska aus Polen (Sie gilt als Bindeglied zwischen John Field und Frederic Chopin)